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Aktuelles

EPA-go-Live: 50.000 User in wenigen Tagen!

ePa auf zwei Smartphones dargestellt

1.2.21. Bereits nur wenige Tage nach dem Go-Live der elektronischen Patientenakte auf der IBM Plattform für die Versicherten der BARMER, Hanseatischen Krankenversicherung Knappschaft, Techniker Krankenkasse und der VIACTIV konnte das IBM Team den 50.000 Benutzer verzeichnen.

Das ist ein großer Erfolg und eine Bestätigung für die schnelle Annahme der ePA. Sowohl technische Infrastruktur wie auch Funktionalität haben damit ihre erste Feuertaufe bestanden.

Schon gewusst? Die technische Infrastruktur hinter der elektronischen Patientenakte richtet sich nach den Spezifikationen der gematik, die damit für einheitliche Schnittstellen und Datenformate gesorgt hat. So können auch künftig der Austausch von Daten, ihre Mitnahme (z. B. auch bei Wechsel eines Versicherten zu einer anderen Kasse) und die aktive Steuerung der Datenhaltung erfolgen.

IBM betreibt die IT-Infrastruktur zur Bereitstellung der ePA für die oben genannten fünf Kassen; die Infrastruktur ist für weiteres Wachstum in der Anzahl von Benutzern und unterstützten Krankenkassen gerüstet. Bereits mit der jetzigen Konstellation wird circa ein Drittel des deutschen Markts erreicht (ca. 23 Millionen Versicherte). Auch PKVen kann die ePA-Lösung künftig zur Verfügung stehen bei Interesse.

Strukturell ist die elektronische Patientenakte ein Cloud-basierter Service, der über die Front-End-Apps der Krankenkassen den Versicherten angeboten wird. Die Daten werden verschlüsselt in einer deutschen Cloud-Infrastruktur bei IBM vorgehalten. Nur der Benutzer hat Zugriff auf seine Daten und entscheidet, mit wem er diese teilt. IBM, Krankenversicherung und nicht autorisierte Dritte können diese nicht einsehen. In kommenden Ausbaustufen der ePA wird die versicherte Person auch den Datenzugiff noch weiter granular eingrenzen können, beispielsweise welcher Arzt welche Information einsehen kann und welche nicht.

Dahinter liegende Technologien wie der IBM Cloud Data Shield, eine vielfach abgesicherte Server- und Storage-Infrastruktur sowie eine intuitive Benutzeroberfläche sorgen für ein Benutzererlebnis, das Funktion und Komfort verbindet.

Weitere Informationen zur ePA gibt es hier: https://www.gematik.de/anwendungen/e-patientenakte/.

Informationen zur IBM Infrastruktur der ePA und ihrer Schwesterlösung eGA (elektronische Gesundheitsakte) gibt es hier: www.ega.de