Aktuelle Informationen ausgewählter Krankenkassen und Krankenversicherungen (eGA-Anbieter) zu COVID19 +++ Techniker Krankenkasse: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/infektionen/corona-virus-2080582 +++ Hanseatische Krankenkasse: https://www.hek.de/service/coronavirus/ +++ DKV: https://www.dkv.com/Corona-111989.html +++ Generali: https://www.generali.de/coronavirus/ +++ Irrtum und Änderungen vorbehalten +++ für die Richtigkeit der Angaben ist ausschließlich der jeweilige Linkseitenbetreiber verantwortlich, nicht IBM +++

HEK Service-App erweitert mit elektronischer Gesundheitsakte

smarthealth - Gesundheit intelligent managen

12. August 2019: Mit smarthealth bietet die Hanseatische Krankenkasse (HEK) ihren Kunden voraussichtlich in naher Zukunft in Form einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA) die Möglichkeit, persönliche Gesundheitsdaten digital an einem Ort zu speichern und selbst zu managen. Der Zugang erfolgt über die HEK Service-App, die Nutzung ist kostenfrei.

smarthealth wird als persönliche Gesundheitsakte durch IBM bereitgestellt und bietet HEK-Kunden durch hohe Transparenz die Chance höherer Behandlungsqualität.

Kundennutzen im Fokus
Durch smarthealth haben Kunden über die HEK Service-App Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten und medizinischen Informationen. smarthealth bietet eine Übersicht der ärztlichen Behandlungen, Medikamente, Impfungen, Diagnosen und, wenn vom Anwender hochgeladen, auch Röntgenbilder.

Egal ob im Urlaub, beim Arztwechsel oder im Krankenhaus, HEK-Kunden haben ihre medizinischen Daten auf ihrem Smartphone zur Hand. Dadurch können Doppeluntersuchungen vermieden und Behandlungsabläufe effizienter organisiert werden.

Sicherheit hat Priorität
Einen Zugang zu smarthealth erhalten HEK-Kunden nach digitaler Identifizierung ausschließlich über die HEK Service-App. Diese ist mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung gegen missbräuchlichen Zugriff geschützt.

smarthealth ist mit aktuellen Verschlüsselungsmethoden gesichert. Die Daten werden inhaltsverschlüsselt (End-to-End) auf Servern gespeichert, die in Deutschland stehen.

Nur HEK-Kunden selbst können ihre in der Gesundheitsakte hinterlegten Daten lesen. Weder die HEK noch die IBM oder die behandelnden Ärzte können die Daten einsehen. Nur der Kunde bestimmt, mit wem er welche Informationen teilt.

Weitere Informationen:
https://www.hek.de/hek-digital/gesundheitsakte/ und https://www.ega.de